Um Missverständnissen vorzubeugen: natürlich geht es auf Kaffee & Kapital mit Vollgas weiter! Außerdem: Danke.

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Mein Blogpost zur kleinen persönlichen Krise hier auf dem Blog zu Beginn der Woche hat offenbar bei manchen LeserInnen den Eindruck erweckt, ich wolle womöglich mit Kaffee & Kapital aufhören. Das absolute Gegtenteil ist der Fall! Wichtige Motivation für das Posting war vor allem auch, mit meinen Problemen und Schwierigkeiten offen umzugehen, um Lösungen zu finden. Außerdem ist dieses Blog ja auch eine Art „Reisetagebuch“, das meinen Weg in dieses Thema hinein dokumentiert. Und da sollte ich ja vielleicht auch hin und wieder über Kummer reden – ohne, dass das bedeutet, dass ich die Sache aufgeben will.

Lösungen für die Probleme implementiere ich grade – inspiriert vor allem von dem extrem empfehlenswerten Text „Vergessen Sie die News“ (PDF Download) von Rolf Dobelli (den mir wiederum Kai Schächtele als Reaktion auf mein Posting geschickt hatte), habe ich mir jetzt eine News-Diät auferlegt, außerdem habe ich eine Umordnung meines Tagesablaufs organisiert. Ich bin guter Dinge, dass sich dadurch sowohl meine Zufriedenheit als auch mein Output steigern lassen.

Bei der Gelegenheit möchte ich mich außerdem sehr herzlich bei meinen LeserInnen bedanken. Nicht allein, weil sich einige auf mein Posting mit ermutigenden Worten an mich gewandt haben. Sondern auch, weil das, was ich hier mache, schon eine anstrengende Angelegenheit ist, für alltäglichen „Lesekonsum“. Wer da regelmäßig dabei bleibt, hat meinen größten Respekt. Derzeit habe ich 41 Follower über den WordPress-Reader, dazu kommen 18 Email-Follower. Und von denen sind sehr viele bei so gut wie jedem Artikel dabei. Das begeistert mich und macht mich dankbar. Dazu kommen dann noch die, die dem Projekt auf Facebook, auf Twitter oder per RSS folgen und immer wieder reinlesen. Das sind jetzt alles noch keine Riesenzahlen, aber ich freue mich sehr, mittlerweile einen kleinen feinen treuen LeserInnenkreis zu haben.

Danke Euch.

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